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Palästina am 21. September 2025
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Palästina am 21. September 2025
Mariam. Im Jahr Null unserer europäischen Zeitrechnung wurde eine Palästinenserin schwanger, etwa gegen Ende des Monates März, also zu der Zeit als die blonden, blauäugigen und heidnischen Germanen auf den Osterhasen warteten und den Frühlingsanfang zelebrierten. Zur germanischen Wintersonnenwende hin gebar sie dann in Palästina einen Sohn der, so wollen es die malenden Geschichtsschreiber wissen, blond und blauäugig und später auch langhaarig war.
Mariam war wohl eher typische Palästinenserin, schwarzhaarig mit schwarzen Augen, ebenso wie ihr Ehemann Josef, so dass um des Kindes Vaterschaft von Anbeginn an allerlei Terz inszeniert wurde. Ein Engel, vermutlich blond und langhaarig, erschien dem Vater vorgeburtlich und wies ihn auf Gottes Vaterschaft hin und dass er sich schön brav um das Kindchen zu kümmern habe, was ihm dann wohl auch irgendwie gelohnt werden würde. Tatsächlich sollen zur Geburt dann 3 Weise aus dem Morgenland angereist sein und die Eltern des Kindes reich beschenkt haben. Im Jahre Null wurde also das humanistische Sozialsystem der Fremdalimentierung unehelich von ausserehelichen Vätern erzeugter Kinder erfunden und begründet. In Palästina.
Das Morgenland von Palästina lag im Osten, also im heutigen Iran, Indien oder China, wo damals schon höherwertige Lebensregeln für Ehebrecher und deren Nachwuchs gegolten haben sollen. Germanien lag im Nordwesten Palästinas, wäre also dessen Abendland gewesen. Die Vaterschaft des heiligen Kindes wäre also historisch gesehen einer Liason der Palästinenserin Mariam mit einem Südostorientalen zuzuordnen und nicht einem Germanen, da es unwahrscheinlich ist, das diese Palästinenserin im März des Jahres Null das Territorium zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt bereist hatte, denn dazu hätte sie Kurtisane im Tross römischer Kolonialtruppen gewesen sein müssen, die am Limes im Taunus stationiert waren.
Die Römer wirkten als erste europäische Kolonialmacht zur Zeit der Geburt des Kindes unter anderem in Spanien, Südfrankreich, Germanien und in Palästina und trugen dort zur ethnischen Bevölkerungsvermischung bei. Auch bei diesen damaligen Besatzungstruppen löste die Nachricht der Geburt eines Sohnes mit nicht-typischen Rassemerkmalen, Gottesbezug und zukünftigen Erbfolge-Thronanspruch einigen Zoff aus, so dass sie das Gleichgewicht ihres kolonialen Fickfleisch-Handels langfristig durch dessen Existenz bedroht sahen, was zur in der Bibel dokumentierten Kolonialverwaltungsmassnahme führte, dass sämtliche im Monat Dezember des Jahres Null in Palästina geborenen Söhne als koloniale Vorsichtsmassnahme am 28.12.0000 von bewaffneten Uniformierten unter dem Kommando des Statthalters Pontius Pilatus exekutiert worden sein sollen, was das aussereheliche Kind von Mariam und Josef auf wundersame Weise überlebte.
Soweit das Wissen der Bibel, die auch heute über 2000 Jahre nach diesem Ereignis als Kriminalreport oder Projektanleitung für Entwicklungsphilosophen noch Bewusstseinsprägend nicht nur für Germanen ist, ein Leitkulturbuch also, an dem sich heute nicht nur Katholiken orientieren. Ein Buch, welches das Fundament unserer humanistischen Ethik in Theorie und Praxis unserer Politik wiederspiegelt und auf dessen Grundvorgaben der Jesusgeschichte sämtliche historischen und kontemporären Blutbäder und Gemetzel logisch zurückführbar sind. Die Theaterinszenierungsvorlage für Metzger und Schlachtschädel überhaupt.
Dem Mariamsohn wurde innerhalb der Palästinenser ob dieses Vorlaufes der reichen Beschenkung und nachfolgenden Schlachtung aller Söhne eine besondere Rolle zugewiesen, die des Hoffnungsträgers zur Destabilisierung der Kolonialstrukturen der römischen Besatzung und der heimlichen Allianz mit den starken Brüdern des fernen Gottvaters des Bengels im Morgenlande, so dass ihm die mit den Römern kollaborierenden Landesoberen lange zuhörten und ihn vor den Kolonialsoldaten versteckten und messianisch wirken liessen, bevor auch er dann letztendlich geschlachtet wurde. An Ostern, Karfreitag, also etwa dem Tag an dem Maria 9 Monate vor seiner Geburt von irgendeinem Fremdländer schwanger geworden war. Die Kolonialverwaltung und ihre Kollaborateure handelten also auch damals schon nach einem exakt festgelegten Datums-Konzept für die Exekution von ausserehelichem Nachwuchs.
In den urkatholischen Regionen der Welt wird auch heutzutage jedes Jahr am Osterfest dieses Exekutionsdrama nachgespielt. Dazu werden Prozessionen entlang festgelegter Leidensweg-Routen inszeniert, an denen auch als römische Soldaten - sogenannte Legionäre - verkleidete Uniformierte teilnehmen. Diese nennt man in spanischsprachigen Ländern „Los Judios“, also ins spätgermanische übersetzt „die Juden“, was wiederum zurückübersetzt ins berlinerische Deutsch etwa als „Die Guten“ verstanden werden kann. Diese sogenannte „babylonische Sprachverwirrung“ führt dazu, dass in unterschiedlichen Regionen der Welt bis heute mit unterschiedlichen Sprachinterpretationen sehr konträre Grundinterpretationen zu biblischen Regievorgaben existieren, was insbesondere eine soziale Schutzfunktion für aussereheliche Kinder begründet.
Etwa 1000 Jahre nach dem Jahre Null etablierte sich in Zentraleuropa die koloniale Politikvorstellung, „UNSERE heiligen Stätten in Palästina seien in die Hände von Ungläubigen gefallen“, was zur Entsendung kolonialer Eroberungs- und Besatzungstruppen insbesondere aus Frankreich, England und Deutschland im Rahmen der sogenannten „Kreuzzüge“ geführt haben soll, den „Rittern des Tempelordens“. Diese Truppenentsendung erfolgte insbesondere aus Inlandsregionen, die nicht über eigene Häfen oder Flotten verfügten und zu Fuss oder zu Pferde im Rahmen langer Märsche über Österreich, Ungarn, Jugoslawien, die Türkei, Syrien, den Libanon bis ins sogenannte Heilige oder Gelobte Land, also nach Palästina. Bei einer dieser Militärexkursionen verlor Deutschland seinen Kaiser Friedrich Barbarossa in der Hahakiri Schlucht zwischen Konja und Antakia aus bisher nicht vollständig aufgeklärten und juristisch nicht abgehandelten Gründen. Gigantische Ruinenfelder ehemals prächtiger Palaststädte, die Archäologen und Geschichtswissenschaftler heute mit gespieltem Erstaunen in Kleinasien wiederausgraben, sollen bei den Kämpfen und Schlachten zwischen Kolonialsoldaten und Einheimischen in Schutt und Asche gelegt worden sein. Eine regionale Hochkultur wurde damals vernichtet, die Kreuzzüge endeten als koloniales Desaster und Niederlage für ihre Initiatoren sowie die Kolonisierten der arabischen Grossregion einschliesslich Palästinas, damals Osmanisches (Ost-Mann-isches) Reich genannt.
Im Umkehrschluss lässt die Logik der Kreuzzüge allerdings nur die juristische Interpretation zu, der Vater des später am Kreuz exekutierten Sohnes von Mariam müsste eigentlich aus Zentraleuropa, also Deutschland, Frankreich oder England und nicht wie in der Bibel suggeriert, „aus dem Morgenland“ gestammt haben, denn nur unter diesem sozialen Konsens wäre die Entstehung einer so massiven und folgenreichen Rache-Bewegung für den Tod von Jesus möglich geworden. Also: „vor 1000 Jahren wurde einer von uns dort Unten (in Palästina) gelegt und wir gehen jetzt da runter und hauen deswegen da alles um“. 30 Generationen nach dem Auslöserereignis. Diesem eher von homosexuellen Triebkräften und Logiken geprägten Konzept könnte allerdings auch die eher machistisch-sexistische Logik beigewohnt haben, „Mariam war unsere Hure und wir nehmen sie den Ungläubigen dort unten in Palästina, denen sie in die Hände gefallen ist, jetzt wieder weg“. Doch ist es unmöglich und nur hypothetisch, die gesamte juristisch-kolonialpolitische Motivation für den europäischen Kreuzzugsimperialismus aus heutiger Sicht, also weitere 1000 Jahre später, vollständig zu rekonstruieren.
800 und 900 und nicht wie zu erwarten 1000 Jahre später erfolgte dann die europäische Kolonial-Rache für die Niederlage im Kreuzzugs-Desaster mittels der frühen Entwicklungspolitik im Rahmen der napoleonischen Kampagne in Ägypten und dem Schienen-Verkehrswegebau der Taurus-, Bagdad- und Damaskusbahn, die in der Folge vom europäischen Kolonialsystem, den Söhnen des Tempelritter-Ordens, zuerst einmal für gigantische Truppenverschiebungen in die Region Palästina genutzt wurden, wo in zwischen den Königshäusern Europas inszenierten Männer-Schlachtungen insbesondere europäische Kolonialsöldner aus Asien und der Türkei gegeneinander gemetzelt wurden. Das im Hintergrund medial inszenierte Regie-Drama, das Anlass für die militärischen Operationen mit Todesfolge insbesondere für Nicht-Europäer in der Region Palästina war, bestand in der „Sarajevo & Alicia von Hessen Saga“, einem Bibel-ähnlichen und Rache-juristisch über Jahrhunderte verwertbaren Argumentations- und Schlachtungs-Drehbuch, dem in Zentraleuropa Millionen Menschen zum Opfer fielen, dank des kriegstreiberischen Wirkens der Massenmedien. Ein interessantes Modell der Kontrolle des Bevölkerungswachstums im Christentum, das nicht nur Adolf Hitler inspiriert haben dürfte.
Talentiert in der Förderung des ewigen Streites zwischen anderen Bevölkerungen inszenierte nach dem Ende des hitlerschen Bevölkerungsdezimierungs-Projektes die europäische Kolonialpolitik den Dauerknaller der israelischen Staatsgründung in Palästina und der organisierten Einwanderung von Kolonisten, deren lebensprägende Erfahrung bis dato die Aufenthalte in deutschen Konzentrationslagern und Massenvernichtungsanlagen waren, was das Staatskonzept des neugegründeten Landes in die zu erwartende Richtung driften liess, dass man aus Ermangelung besserer Phantasien eben auch immer nur in der Lage ist, das schon Bekannte noch einmal neu und perfekter wiederaufzubauen und zu reinszenieren. Nachdem die erste Staatspräsidentin Israels noch Palästinenserin war und aus dem von den Kolonisten gemeinsam mit der palästinensischen Ursprungsbevölkerung bewohnten Territorium der Neustaatsgründung Israel stammte, förderte man von Aussen und durch Waffenlieferungen an opponente Gruppen sowie durch mediale Terror-Begleitung einen Dauer-Regionalstreit, der zur ethnischen Separierung der Palästinenser in Israel und zu deren Konzentration in 2 Staats-Konzentrationslagern, dem Gaza-Streifen und der West-Bank führte.
Die Zwischengeschichte mit ihrer endlosen Liste der gegenseitigen Ermordungen per Terrorakten und militärischen Strafaktionen zwischen Israelis und Palästinensern sei hier ausser Acht gelassen, denn sie ist nichts mehr als das erfolgreiche Produkt des europäischen Kolonialexterminationskonzeptes, das darin besteht, fremden Völkern medial zu erklären und vorzuspielen, dass sie verfeindet seien und warum, damit sie verstehen, warum sie mit ihren ihnen geschenkten, europäischen Waffen sich gegenseitig ausrotten müssen, um den Europäern diese Drecksarbeit zu ersparen. Interessant ist nämlich das Ende dieses lange inszenierten Theaters der Hackfleisch- und Blutsuppenküche. Und dieses kam so. Zuerst hackte man die in insbesondere in Libanon und Jordanien lebenden und teilweise zuvor aus Israel verdrängten oder geflohenen Palästinenser dort durch Bombardements in Flüchtlingslager und somit in eine Übergangssituation, aus welcher man sie dann in einen eigens für sie gegründeten „Palästinensischen Staat“ führte, mit eigener Verwaltung und Regierung, den Gazastreifen. Ein eigener Staat, 7 Kilometer breit und 41 Kilometer lang. Direkt am Strand, dahinter die Wüste. Mit phänomenalen Entwicklungsmöglichkeiten also für den Aufbau einer Lebensmittel-Selbstversorgung, Industrie oder doch eben zumindestens Tourismus-Strukturen und etwas Fischerei. Gaza, das Eigenstaat-Palästina, oder vielleicht genauer gesagt Palästinenser-Konzentrationslager mit rudimentären gartenbaulichen Selbstversorgungsstrukturen und Elektro-Grenzzaun, zu was hätte es sich selbständig entwickeln können ? Ein Palästinenserstaat also, der absolut auf den Waren-Input von Aussen angewiesen war und maximal als Armuts-Bordell für Israelis und Ägypter hätte grössere Karriere machen können. Gleichzeitig erhöhte man von planerischer Seite durch gezielte militärische Massnahmen gegen ausserhalb Gazas lebende Palästinenser den Zuwanderungsdruck in die Konzentrationszone und organisierte die allerdings im Vergleich zur israelischen Armee armseelige Bewaffnung dieses staatstechnischen Schnellkochtopfes, so dass sich dort eine vielen Juden und Yad Vashemmern vom Warschauer Ghetto her bekannte explosive soziale Situation aufbaute.
In der direkten Nachbarschaft von Gaza investierten derweil die Nachkommen des Tempelritter-Ordens in den phänomenalen Giga-Aufbau der Mega-Region Kairo. Nicht nur gepferchte Palästinenser, auch Israelis müssen vor Neid erblassen, wenn sie nach Westens, ins Abendland, auf den Aufbau der neuen, regionalen Super-Metropole blicken, die wenige Kilometer westlich von Gazas Grenze dort aus dem Boden gestampft wird, weitestgehend unbemerkt vom gleichzeitigen medialen Spektakel der Zertrümmerung erschwinglichen Wohnraumes in Gaza Stadt. Man glaubt es kaum, was man da aus Gaza zu sehen bekommt in den Medien und hält die Nachrichten von dort zuerst für unglaubwürdige Fake-News, denn mitteleuropäische Logik und Verständnisfähigkeit ist zeitparallel durch die Ereignisse im Landes des Vlodomyr Selensky vollkommen überlastet und blockiert, entsprechen doch die medial vorgespielten Ereignisse in der Ukraine auch schon gar nicht mehr der modernen, humanistischen Grundphilosopie Europas.
Europa auf dem Weg zurück zur Bibel und den Don-Kosaken aus der Ukraine, die sich einst 1917 auf den Weg machten, die in Tobolsk und Jekaterinburg eingesperrte russische deutsche Königin aus Hessen-Darmstadt zusammen mit ihren 4 Töchtern zu befreien. Gaza, Jesus und Mariam, in Europa schweigt man und dreht den Kopf weg. Gestern verkündet die deutsche Entwicklungshilfe Geldzahlungen an die Palästinenser, England verkündet die Anerkennung des palästinensichen Staates. Jetzt, wo dort alles in Trümmern liegt und die Palästinenser sich im Exodus Richtung Kairo befinden, wo sie – so weiss man aus der Bibel – nicht ankommen, denn Moses spielt nicht zweimal den Führer durch Sinai und das Rote Meer.
Europa schweigt und schaut weg. Der Konsens von Mördern wenn die Folgen des jahrhundertealten, politischen Ausrottungskonzeptes Europas irgendwo sichtbar werden. Man hat ja KI gebaut und Fake News und wenn irgendwo etwas passiert schon das Video parat um dann mittels dieser neuen Techniken vorzuspielen, dass alles nur Phantasie ist.
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